So optimieren Sie Ihre Workstation für Solidworks 2025

Solidworks ist eine intuitiv bedienbare CAD Software, die für Konstrukteure und Ingenieure entwickelt worden ist um den Produktentwicklungsprozess zu verschlanken. Durch die Vereinfachung der Arbeitsschritte können innovative Konstruktionen schneller zur Marktreife gelangen.
Neue Features in Solidworks 2025
Neue Funktionen beschleunigen die Baugruppenkonstruktionen
Verbesserte und genauere Darstellung ihrer Zeichnungen
Steigerung der Effizienz bei ihrem Baugruppen-Workflow
Optimierung der Benutzerfreundlichkeit
Beschleunigung des Analyseprozesses in Solidworks 2025 Simulation
Verbesserte Rendering Leistung in Solidworks 2025 Visualize
Sie möchten größere und sehr komplexe Projekte bei ansprechender Geometrie leichter und schneller bearbeiten? Wir konfigurieren die optimale Business Workstation für ihre individuelle Solidworks Applikationen und bieten Ihnen die Möglichkeit über einen remote Zugriff das System mit einer Testlizenz für Solidworks 2025 auf die Probe zu stellen. Mit unserem fundierten CAD-Workstation-Know-how steigern wir die Leistung unserer Enterprise Workstation für Solidworks um bis zu 30–40 %. Sprechen Sie uns an und vereinbaren einen kostenfreien remote Test. Fordern Sie ein kostenfreies und unverbindliches Angebot für eine Basis-, Performance- oder High-End-Solidworks-Workstation an. Am Ende dieser Seite finden Sie unsere Videos zum Thema Navigation in Echtzeit mit unterschiedlich großen Baugruppen.
Überprüfen Sie Ihre Solidworks Workstation mit unserem ultimativen System Guide
Leistungsstarke Prozessoren für SolidWorks 2025: Maximale Performance für Ihre Konstruktionsprojekte
Für die Nutzung von SolidWorks 2025 sind die Anforderungen an die CPU je nach Komplexität der Projekte unterschiedlich. Hier sind unsere Empfehlungen für Intel CPUs, die für kleine, mittlere und komplexe Projekte geeignet sind:
1. Kleine SolidWorks Projekte
Für kleinere Projekte, die keine extrem großen Baugruppen oder sehr komplexe Simulationen umfassen, sind Intel Core Prozessoren der Mittelklasse mehr als ausreichend.
Intel Core i7-13700K
Diese CPU hat 16 Kerne (8 Performance-Kerne und 8 Effizienz-Kerne) und bietet eine ausgezeichnete Performance für intensivere CAD-Arbeiten. Die hohe Taktrate und die zusätzlichen Kerne sorgen für eine flüssige Bearbeitung mittlerer Projekte.
2. Mittlere SolidWorks Projekte
Für mittlere Projekte, die größere Baugruppen und komplexere Simulationen umfassen, wird eine leistungsfähigere CPU benötigt.
Intel Core i9-14900K
Diese CPU hat 24 Kerne (8 Performance-Kerne und 16 Effizienz-Kerne) und bietet eine ausgezeichnete Performance für intensivere CAD-Arbeiten. Die hohe Taktrate von bis zu 6.00 GHz und die zusätzlichen Kerne sorgen für eine flüssige Bearbeitung mittlerer Projekte.
3. Komplexe SolidWorks Projekte
Für sehr große Baugruppen und komplexe Simulationen sind leistungsstarke Prozessoren mit vielen Kernen und hoher Zuverlässigkeit erforderlich. Hier kommen die Intel Xeon Prozessoren ins Spiel.
Intel Xeon w5-2465X
Kerne/Threads: 16/32
Basistakt/Turbo: 3,1 GHz / 4,7 GHz
Cache: 33,75 MB L3
Empfohlen für:
CAD-Modellierung mit großen Bauteilen (mehr Kerne helfen bei Regenerationsberechnungen).
Einfachere FEM-Analysen (Linearstatik, Modalanalysen) – nutzt mehrere Kerne für Matrizenberechnungen.
Batch-Verarbeitung (z. B. automatische Simulationen mehrerer Konfigurationen).
Intel Xeon W7-2495X
Kerne/Threads: 24/48
Basistakt/Turbo: 2,5 GHz / 4,8 GHz
Cache: 45 MB L3
Empfohlen für:
Mittelgroße Simulationen & parametrische Studien (z. B. Lastfälle mit unterschiedlichen Randbedingungen).
Dynamische Simulationen (z. B. Bewegungsanalysen mit vielen Komponenten).
Flüssigkeitssimulationen (Flow Simulation) – nutzt Multithreading für schnellere Lösungszeiten.
Intel Xeon w9-3495X (Sapphire Rapids)
Kerne/Threads: 56/112
Basistakt/Turbo: 1,9 GHz / 4,8 GHz
Cache: 105 MB L3
Empfohlen für:
Große Baugruppen & komplexe Simulationen (z. B. FEM-Analysen, CFD, thermische Simulationen)
Rendering (PhotoView 360, SOLIDWORKS Visualize) – nutzt alle Kerne für schnelleres Rendering.
Topologieoptimierung & nichtlineare Berechnungen (z. B. Kontaktanalysen mit vielen Freiheitsgraden).
Wann nutzt SolidWorks 2025 mehrere Kerne?
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Simulationen:
FEM (Structural, Thermal, Frequency) – Parallelberechnung der Matrizenlösung.
CFD (Flow Simulation) – Strömungsberechnungen profitieren von Multithreading.
Dynamische Analysen – Zeitintegration wird beschleunigt.
Rendering (Visualize, PhotoView 360) – Vollständige CPU-Auslastung.
Baugruppen mit vielen Komponenten – Hintergrundberechnungen und Neugenerierung.
Ulis Experten Tipp
SolidWorks ist nicht immer perfekt skaliert – einige Aufgaben (z. B. interaktives Modellieren) laufen primär im Einzelkern. Für beste Performance sollte eine Kombination aus hohem Turbo-Takt (für CAD) und vielen Kernen (für Simulationen) gewählt werden.
Ist SolidWorks 2025 Multi Core fähig?
SOLIDWORKS 2025 ist multikernfähig, allerdings in begrenztem Umfang. Die Software nutzt mehrere CPU-Kerne für bestimmte Aufgaben, aber nicht alle Prozesse sind vollständig parallelisiert. Hier eine Übersicht:
Multicore-Unterstützung in SOLIDWORKS 2025
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Modellierung & Skizzieren
Grundlegende Operationen (Extrusion, Rotation, etc.) nutzen meist nur einen Kern.
Einige komplexe Features (z. B. Versteifungen, Freiform-Flächen) können von Multicore profitieren.
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Baugruppen & große Modelle
Die Baugruppenberechnung (z. B. Bewegungsanalysen, Kollisionsprüfung) nutzt teilweise mehrere Kerne.
Öffnen/Speichern großer Baugruppen kann durch Multicore beschleunigt werden.
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Simulation (SOLIDWORKS Simulation)
Die FEM-Berechnung (z. B. Statik, Thermik) ist stark multikernoptimiert (abhängig vom Löser).
Strömungssimulation (Flow Simulation) nutzt ebenfalls mehrere Kerne effizient.
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Rendering (PhotoView 360 & Visualize)
Rendering ist stark CPU-abhängig und nutzt alle verfügbaren Kerne.
GPU-Beschleunigung (über NVIDIA CUDA/AMD) kann zusätzlich helfen.
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Zeichnungserstellung
Das Erstellen von Ansichten und Bemaßungen läuft oft single-threaded.
Der beste Arbeitsspeicher für SolidWorks 2025: Optimale Leistung für Ihre CAD-Anwendungen
Für die Wahl des optimalen Arbeitsspeichers (RAM) für SolidWorks 2025 – insbesondere bei kleinen, mittleren und komplexen Projekten – spielen mehrere technische Faktoren eine Rolle: Geschwindigkeit, Latenz, Kapazität, Stabilität und Fehlerkorrektur (ECC). Hier ist eine fundierte Einordnung von DDR4 vs. DDR5 sowie ECC vs. Non-ECC RAM im SolidWorks-Kontext:
DDR4 vs. DDR5 – Technische Unterschiede
Fazit DDR4 vs. DDR5:
DDR5 ist zukunftssicherer und bei komplexen CAD-Projekten im Vorteil, besonders bei Simulationen, Rendering und großen Baugruppen.
DDR4 reicht aus für kleinere und mittlere Projekte, ist günstiger, mit geringerer Latenz – aber niedrigere Bandbreite.
ECC vs. Non-ECC – Fehlerkorrektur
Fazit ECC vs. Non-ECC:
ECC-RAM wird bei kritischen und komplexen Projekten empfohlen, da Bitfehler Simulationsergebnisse verfälschen oder Abstürze verursachen können.
Non-ECC ist für kleinere bis mittlere Baugruppen absolut ausreichend und schneller verfügbar.
Unsere Empfehlungen je nach Projektkomplexität
Zusätzliche Hinweise für SolidWorks 2025
SolidWorks profitiert primär von hohem Takt & RAM-Kapazität, nicht nur von ECC.
Simulation (z. B. FEA, CFD) oder Visualize Rendering belasten RAM intensiv ECC & DDR5 von Vorteil.
Die richtige Wahl ihrer Grafikkarte für SolidWorks 2025: So treffen Sie die beste Entscheidung
In der Welt des Computer-Aided Design (CAD) spielt SolidWorks 2025 eine Schlüsselrolle für Ingenieure und Designer. Um die Leistungsfähigkeit dieser Software voll auszuschöpfen, ist die Wahl der richtigen Grafikkarte entscheidend. Unsere Enterprise Workstation, ausgestattet mit zertifizierten Nvidia Grafikkarten, bietet eine erstklassige Grafikleistung für kleine, mittlere und komplexe Projekte.
Kleine SolidWorks Projekte
Für kleinere Projekte, die weniger komplexe Baugruppen und einfache Simulationen umfassen, ist eine Grafikkarte erforderlich, die eine gute Balance zwischen Leistung und Kosten bietet.
Empfohlene Grafikkarte
Nvidia Quadro RTX A2000: Diese Grafikkarte ist ideal für kleine Projekte und bietet 6GB wahlweise 12GB GDDR6-Speicher. Sie liefert eine hervorragende Leistung für grundlegende CAD-Aufgaben und sorgt für eine flüssige und präzise Darstellung von 3D-Modellen.
Mittlere SolidWorks Projekte
Für mittlere Projekte, die größere Baugruppen und komplexere Simulationen beinhalten, ist eine leistungsfähigere Grafikkarte notwendig. Sie muss in der Lage sein, mehrere CAD-Anwendungen gleichzeitig effizient zu verarbeiten.
Nvidia RTX 2000 ADA: Mit 16GB GDDR6X-Speicher bietet diese Grafikkarte ausreichend Leistung für mittlere Projekte. Sie ermöglicht eine schnelle und präzise Darstellung von umfangreicheren Baugruppen und verbessert die Effizienz bei der Bearbeitung komplexerer Aufgaben.
Komplexe SolidWorks Projekte
Für sehr große Baugruppen und komplexe Simulationen sind leistungsstarke Grafikkarten mit hoher Speicherkapazität und exzellenter Rechenleistung erforderlich. Diese Karten müssen in der Lage sein, auch die anspruchsvollsten Aufgaben ohne Verzögerungen zu bewältigen.
Nvidia Quadro RTX 4000 ADA: Mit 20GB GDDR6-Speicher und RT-Kernen für Echtzeit-Raytracing bietet diese Grafikkarte eine herausragende Leistung für komplexe Projekte. Sie ermöglicht eine realistische Darstellung und schnelle Berechnungen von großen Baugruppen und detaillierten Simulationen.
Nvidia Quadro RTX A5000: Für die anspruchsvollsten Aufgaben bietet diese Grafikkarte 24 GB GDDR6-Speicher und eine noch höhere Rechenleistung. Sie ist ideal für sehr große Baugruppen und umfangreiche Simulationen und sorgt für eine unübertroffene Grafikperformance und Effizienz.
Zukunftssicher und Flexibel
Unsere Enterprise Workstation ist flexibel und lässt sich an Ihre wachsenden Anforderungen anpassen. Mit zahlreichen Erweiterungsoptionen und der Möglichkeit, Komponenten einfach zu aktualisieren, bleiben Sie stets auf dem neuesten Stand der Technik.
Enterprise Workstation für Solidworks 2025: Höchstleistung mit Samsung NVMe SSDs
Um die Leistungsfähigkeit von Solidworks voll auszuschöpfen, ist eine schnelle und zuverlässige Speicherlösung unerlässlich. Samsung NVMe SSDs sind für ihre herausragende Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bekannt und bieten die ideale Speicherlösung für jede Projektgröße. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Enterprise Workstation mit Samsung NVMe SSDs für kleine, mittlere und komplexe Projekte optimal ausstatten können.
Flaschenhals - Netzwerk vs. lokale SSD
Wenn SolidWorks 2025 mit Projektdaten arbeitet, die auf einem Server gespeichert sind, spielt die lokale NVMe SSD primär eine Rolle in folgenden Szenarien:
Caching temporärer Dateien
Auslagerungsdateien (Pagefile / virtueller RAM)
Lokale Verarbeitung von Baugruppen oder Teilprojekten
Startzeiten und Ladegeschwindigkeit der Anwendung
Speicherorte für lokale Kopien von Projekten bei Versionsverwaltungen (z. B. PDM)
Selbst wenn Daten auf einem Server liegen, ist die lokale NVMe-SSD nicht irrelevant, da SolidWorks – insbesondere bei großen oder komplexen Baugruppen – viele temporäre und Cache-Dateien lokal schreibt. Eine langsame SSD kann hier zum Flaschenhals werden, insbesondere bei:
großen Baugruppen (>5000 Teile)
Rendering oder Simulationen
großen SWAP/Pagefile-Anforderungen bei zu wenig RAM
Empfehlungen Samsung NVMe SSDs nach SolidWorks Projektgröße
SSD - Technische Eckdaten im Vergleich
Ulis Experten Tipp
Falls mit extrem komplexen Simulationen (SolidWorks Flow, Plastics, etc.) gearbeitet wird, und insbesondere, wenn virtueller Speicher (Pagefile.sys) stark beansprucht wird:
Setzen Sie mindestens 64 GB RAM ein, um SSD-Schreibbelastung zu minimieren.
Lege den Cache-Ordner und temporäre Arbeitsdateien (z. B. %TEMP%) explizit auf die NVMe SSD.
Nutzen bei komplexen Projekten keine QLC-SSDs, da diese bei langen Schreibvorgängen massiv einbrechen.
Wenn Sie uns die Servergeschwindigkeit (Netzwerk, Protokoll, Caching) und den genauen Anwendungsfall (z. B. PDM-Integration, Simulationsvolumen) nennen, können wir die Empfehlung noch feiner abstimmen.
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