So konfigurieren Sie Ihre Workstation für Blender 4.1


Blender ist ein professionelles, kostenfreies Open-Source 3D CAD Programm um Modelle, Filme, Animationen und visuelle Effekte zu erstellen. Mit dem integrierten Videoschnittprogramm können Sie ihre Videoclips optimal bearbeiten. Die integrierte Renderengine „Cycles“ unterstützt sowohl CPU als auch GPU für ihre Renderings. Ab der Version 3.0 verfügt Blender über eine neue realtime Renderengine namens Cycles X. Mit Cycles X lassen sich kleine Animationen mit wenig Aufwand in Echtzeit erstellen und bearbeiten. Sie möchten größere und sehr komplexe Projekte bei ansprechender Geometrie leichter und schneller bearbeiten? Wir konfigurieren die optimale Business Workstation für ihre individuelle Blender Applikationen und bieten Ihnen die Möglichkeit über einen remote Zugriff das System mit einer Testlizenz für Blender auf die Probe zu stellen. Sprechen Sie uns an und vereinbaren einen kostenfreien remote Test. Die aktuelle Version: 4.1. Nachfolgend unsere Expertise für Blender:

 

Unsere Enterprise Workstation für Blender: Leistungsstark und Zukunftssicher

Blender, als eines der führenden Open-Source-3D-Software-Programme, stellt hohe Anforderungen an die Hardware, insbesondere wenn es um komplexe Renderaufgaben und große Projekte geht. Eine optimale Workstation für Blender sollte daher sorgfältig ausgewählt werden, um eine reibungslose und effiziente Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Im Folgenden werden ideale Konfigurationen für unsere Enterprise Workstation vorgestellt, die den Anforderungen einfacher, mittlerer und komplexer Projekte für Blender 4.1 gerecht werden. 

Optimale Prozessoren für Blender 4.1: Fokus auf Intel Core und Intel Xeon CPUs


Blender 4.1 ist eine leistungsstarke 3D-Grafiksoftware, die für vielfältige Projekte genutzt wird, von kleinen Animationen bis hin zu komplexen Filmszenen. Die Wahl des richtigen Prozessors (CPU) kann die Performance erheblich beeinflussen. Hier betrachten wir, welche Intel Core und Intel Xeon CPUs sich für kleine, mittlere und komplexe Blender-Projekte am besten eignen.

Kleine Projekte für einzelne Objekte, einfache Animationen, grundlegende Simulationen.

  • Unsere Empfehlung: HP Workstation Modell Z2 G9 mit Intel CPU:
  • Intel Core i5-13600K
  • Kerne/Threads: 14/20
  • Taktfrequenz: 3,5 GHz (Basis), bis zu 5,1 GHz (Turbo)
  • Cache: 24 MB
  • Vorteil: Hervorragende Single-Core-Performance und ausreichend Multi-Core-Leistung für leichte Workloads in Blender. Preis-Leistungs-Verhältnis ist ideal für Einsteiger oder kleinere Projekte.
  • Unsere Empfehlung: HP Workstation Modell Z2 G9 mit Intel CPU:
  • Intel Core i7-13700K
  • Kerne/Threads: 16/24
  • Taktfrequenz: 3,4 GHz (Basis), bis zu 5,4 GHz (Turbo)
  • Cache: 30 MB
  • Vorteil: Bietet eine bessere Multi-Core-Performance und höhere Taktfrequenzen als der i5, was Renderzeiten bei etwas anspruchsvolleren Projekten reduziert.

Mittlere Projekte für Szenen mit mehreren Objekten, komplexere Animationen, detaillierte Simulationen.

  • Unsere Empfehlung: HP Z2 G9 mit Intel Core CPU:
  • Intel Core i9-13900K
  • Kerne/Threads: 24/32
  • Taktfrequenz: 3,0 GHz (Basis), bis zu 5,8 GHz (Turbo)
  • Cache: 36 MB
  • Vorteil: Bietet hohe Multi-Core-Leistung und exzellente Single-Core-Geschwindigkeit, was den Umgang mit komplexeren Szenen und kürzere Renderzeiten ermöglicht.

  • Unsere Empfehlung HP Z4 G5 mit Intel Xeon CPU:
  • Intel Xeon W7-2495X
  • Kerne/Threads: 24/48
  • Taktfrequenz: 2,5 GHz (Basis), bis zu 4,8 GHz (Turbo)
  • Cache: 35,75 MB
  • Vorteil: Für Workstation-Nutzer bietet dieser Xeon-Prozessor ECC-Speicher-Unterstützung und bessere Zuverlässigkeit für Rendering-Aufgaben.

Komplexe Projekte für hochdetaillierte Szenen, Filme, fortgeschrittene Physik- und Partikelsimulationen.

  • Unsere Empfehlung: HP Z2 G9 mit Intel Core CPU:
  • Intel Core i9-14900KS
  • Kerne/Threads: 24/32
  • Taktfrequenz: 3,2 GHz (Basis), bis zu 6,0 GHz (Turbo)
  • Cache: 36 MB
  • Vorteil: Der KS-Variante bietet eine höhere Taktfrequenz für maximale Performance. Ideal für Nutzer, die ultimative Single-Core-Performance und hohe Multi-Core-Leistung benötigen.

  • Unsere Empfehlung: HP Z4 G5 mit Intel Xeon CPU:
  • Intel Xeon W9-3495XKerne/Threads: 56/112
  • Taktfrequenz: 1,9 GHz (Basis), bis zu 4,4 GHz (Turbo)
  • Cache: 105 MB
  • Vorteil: Extreme Multi-Core-Leistung für High-End-Workstations. Ideal für sehr komplexe Projekte, bei denen Rendering, Simulationen und andere rechenintensive Aufgaben parallel bearbeitet werden.

Wann lohnt sich eine Dual-CPU Enterprise Workstation für Blender 4.1? 

Unsere Enterprise-Workstations mit Dual-CPU können in bestimmten Szenarien von großem Vorteil für Blender 4.1 sein. Blender, eine Open-Source-Software für 3D-Modellierung, Animation, Simulation, Rendering, Compositing und Motion Tracking, nutzt in der Regel mehrere CPU-Kerne für Rendering- und Simulationstasks. Hier sind einige Vorteile und Überlegungen zur Nutzung einer Dual-CPU-Workstation:

Vorteile von Dual-CPU-Workstations für Blender 4.1

  • Erhöhte Rechenleistung: Mehr Kerne: Dual-CPU-Systeme bieten mehr physische CPU-Kerne, was die Gesamtzahl der Threads, die Blender nutzen kann, erhöht. Dies kann die Renderzeiten erheblich verkürzen, besonders bei CPU-basiertem Rendering wie Cycles.
  • Bessere Performance bei Simulationen: Bei komplexen Simulationen (Flüssigkeiten, Rauch, Haare, usw.) profitieren diese stark von der zusätzlichen Rechenleistung.
  • Mehr RAM-Kapazität durch erweiterte Speicherunterstützung: Dual-CPU-Workstations unterstützen oft mehr RAM als Single-CPU-Systeme. Dies ist besonders wichtig für große Szenen und komplexe Projekte, die viel Speicher benötigen.
  • Erweiterbarkeit und Zukunftssicherheit: Mehr Erweiterungssteckplätze: Dual-CPU-Motherboards bieten häufig zusätzliche PCIe-Steckplätze und höhere I/O-Kapazitäten, was nützlich ist für zusätzliche GPUs oder andere Erweiterungen.
  • Verbesserte Bandbreite: Durch die zusätzliche CPU können mehr Datenpfade zur Verfügung stehen, was die Gesamtleistung verbessern kann.

Unsere Überlegungen und mögliche Nachteile

  • Anschaffungskosten: Dual-CPU-Systeme sind in der Regel teurer in der Anschaffung.
    Stromverbrauch: Sie haben auch einen höheren Stromverbrauch und erzeugen mehr Wärme, was eine bessere Kühlung erfordert.
  • Software-Limitierungen: Skalierbarkeit: Nicht alle Funktionen von Blender skalieren linear mit der Anzahl der Kerne. Beispielsweise profitieren manche Aufgaben (wie OpenGL-basiertes Arbeiten im Viewport) nicht signifikant von mehr Kernen.
  • Komplexität und Wartung: Wartungsaufwand: Dual-CPU-Systeme können komplizierter in der Wartung und Fehlerbehebung sein.

Unser Fazit

Für Nutzer, die Blender intensiv für Rendering oder komplexe Simulationen verwenden, können Dual-CPU-Workstations eine erhebliche Leistungssteigerung bieten. Sie sind jedoch eine Investition, die sorgfältig gegen die spezifischen Anforderungen und das Budget abgewogen werden sollte.


Unsere Empfehlungen
Unser Remote Test: Testen Sie die Leistung Ihrer Workflows auf einer unserer Dual-CPU-Workstation im Fernzugriff im Vergleich zu einer leistungsstarken Single-CPU-Workstation, um den tatsächlichen Leistungsgewinn zu bewerten.

Bedarf prüfen: Berücksichtigen Sie die Art der Aufgaben, die Sie in Blender ausführen. Für reine Modellierungs- und Animationsaufgaben könnte eine leistungsstarke Single-CPU mit hoher Taktfrequenz und guter GPU-Beschleunigung besser geeignet sein.

Investieren Sie in GPU: Für GPU-basiertes Rendering in Blender (Cycles GPU oder Eevee) ist eine leistungsstarke GPU oft wichtiger als zusätzliche CPU-Kerne.

Durch die Betrachtung dieser Punkte können wir gemeinam eine fundierte Entscheidung treffen, ob eine Dual-CPU-Workstation für Ihre spezifischen Anforderungen mit Blender 4.1 sinnvoll ist.

Optimaler Arbeitsspeicher für Blender 4.1: Unser Leitfaden für DDR4 und DDR5 RAM

Blender 4.1 ist eine leistungsstarke Software für 3D-Modellierung, Animation, Rendering und Simulation. Die Wahl des richtigen Arbeitsspeichers (RAM) spielt eine entscheidende Rolle für die Leistung, insbesondere in verschiedenen Projektgrößen. Hier sind die Empfehlungen für DDR4 und DDR5 RAM, abgestimmt auf kleine, mittlere und komplexe Projekte in Blender 4.1.

Kleine Projekte, wie: 

  • Modellierung und einfache Animationen
  • Einfache Modellierung (z. B. low-poly Modelle)
  • Grundlegende Animationen (z. B. einfache Bewegungen)
  • Szenen mit wenigen Lichtern und begrenztem Detailreichtum

Empfohlener RAM:

DDR4: 16 GB bis 32 GB
DDR5: 16 GB bis 32 GB

Für kleine Projekte reicht DDR4 RAM vollkommen aus. DDR4 mit einer Taktfrequenz von 2666 MHz bis 3200 MHz bietet eine solide Leistung. DDR5 bietet eine höhere Bandbreite und Effizienz. DDR5 mit 4800 MHz oder höher kann sinnvoll sein, wenn Sie in naher Zukunft auf größere Projekte umsteigen möchten oder generell die neueste Technik nutzen wollen.

Mittlere Projekte, wie:

  • Komplexe Modellierung und fortgeschrittene Animationen
  • Komplexe 3D-Modelle (z. B. detaillierte Charaktere oder Gebäude)
  • Fortgeschrittene Animationen (z. B. Bewegung mit physischen Simulationen)
  • Szenen mit moderater Komplexität (z. B. mehrere Lichtquellen, moderate Texturauflösung)

Empfohlener RAM:

DDR4: 32 GB bis 64 GB
DDR5: 32 GB bis 64 GB

Für mittlere Projekte erfordert Blender mehr RAM, um komplexe Geometrien und Animationen effizient zu bearbeiten. DDR4 in dieser Kapazität ist gut geeignet, wobei eine höhere Frequenz (3200 MHz bis 3600 MHz) von Vorteil sein kann. DDR5 bietet hier erhebliche Vorteile in der Geschwindigkeit und Energieeffizienz. DDR5 mit Frequenzen von 5200 MHz oder höher kann die Verarbeitung beschleunigen und die Gesamtperformance verbessern.

Komplexe Projekte, wie:

  • Hochdetaillierte Szenen und umfangreiche Simulationen
  • Hochdetaillierte 3D-Modelle und Texturen (z. B. hochauflösende Charaktere mit aufwändigen Materialien)
  • Umfangreiche Animationen und Simulationen (z. B. Flüssigkeiten, Rauch)
  • Große Szenen mit vielen Elementen und aufwändiger Beleuchtung

Empfohlener RAM:

DDR4: 64 GB bis 128 GB
DDR5: 64 GB bis 128 GB oder mehr

Komplexe Projekte erfordern viel Speicherplatz für die Bearbeitung von großen Datensätzen und die Durchführung von Rendering-Prozessen. DDR4 mit einer höheren Kapazität und Geschwindigkeit (3600 MHz oder höher) kann diese Anforderungen erfüllen, wenn DDR5 nicht verfügbar ist.
DDR5 ist hier optimal wegen seiner höheren Bandbreite und Effizienz. Es ermöglicht schnellere Datenzugriffe und eine bessere Gesamtleistung bei großen, datenintensiven Aufgaben. Frequenzen von 5600 MHz oder höher sind ideal.

Unsere Tipps:

  • Quad-Channel: Für mittlere bis komplexe Projekte sollte der Quad-Channel-Betrieb genutzt werden, um die Bandbreite zu maximieren.
  • ECC RAM: Für besonders kritische Projekte und professionelle Umgebungen kann ECC (Error-Correcting Code) RAM nützlich sein, um Datenkorruption zu vermeiden.
  • Upgradbarkeit: Planen Sie zukünftige Upgrades und Erweiterungen Ihres Systems, insbesondere wenn Sie sich auf DDR5 konzentrieren, da diese Technologie noch weiterentwickelt wird.

Unser Fazit
Die Wahl des Arbeitsspeichers für Blender 4.1 hängt stark von der Komplexität der Projekte ab, an denen Sie arbeiten. Während DDR4 für kleinere und mittlere Projekte eine kostengünstige und leistungsfähige Option darstellt, bietet DDR5 signifikante Vorteile in Bezug auf Geschwindigkeit und Energieeffizienz für mittlere bis komplexe Projekte. Die richtige RAM-Kapazität und -Geschwindigkeit kann die Arbeitsabläufe erheblich verbessern und sicherstellen, dass Blender 4.1 reibungslos und effizient funktioniert.

Warum Nvidia Geforce Grafikkarten für Blender 4.1 bestens geeignet sind

Blender 4.1, eine leistungsstarke und vielseitige Open-Source-Software für 3D-Modellierung und -Animation, profitiert erheblich von Nvidia GeForce-Grafikkarten. Die Integration spezifischer Technologien und Funktionen macht diese Karten zu einer bevorzugten Wahl für Blender-Nutzer. Hier sind einige Gründe, warum Nvidia GeForce-Grafikkarten für Blender 4.1 besonders gut geeignet sind:

CUDA-Kerne und OptiX-Technologie
Nvidia GeForce-Grafikkarten nutzen CUDA-Kerne (Compute Unified Device Architecture), die es ermöglichen, parallele Rechenprozesse effizient durchzuführen. Blender 4.1 unterstützt CUDA vollständig, was zu signifikanten Leistungssteigerungen bei rechenintensiven Aufgaben wie dem Rendern führt. Die OptiX-Technologie von Nvidia bietet zusätzlich optimierte Hardware-beschleunigte Raytracing-Funktionen, die Renderzeiten weiter verkürzen und eine verbesserte Bildqualität liefern.

Kompatibilität mit Blender's Cycles-Renderer
Der Cycles-Renderer, Blenders physikalisch basierter Render-Engine, ist für Nvidia GeForce-Grafikkarten optimiert. Dank CUDA und OptiX kann Cycles die Rechenleistung der GPU nutzen, um fotorealistische Renderings schneller zu berechnen als mit reiner CPU-Leistung. Dies ist besonders vorteilhaft für komplexe Szenen mit hoher Geometrie- und Shader-Komplexität.

RTX-Karten und Echtzeit-Rendering
Nvidia RTX-Grafikkarten, die zur GeForce-Serie gehören, bieten spezielle RT-Kerne für Echtzeit-Raytracing. Diese Technologie ermöglicht es Blender 4.1, anspruchsvolle Effekte wie Reflexionen, Schatten und Lichtbrechungen in Echtzeit darzustellen, was den kreativen Arbeitsprozess erheblich beschleunigt. Diese Fähigkeit zur Echtzeit-Vorschau reduziert die Notwendigkeit für zeitaufwändige Test-Renderings und ermöglicht es Künstlern, schneller und effektiver zu arbeiten.

Tensor-Kerne und Künstliche Intelligenz
Die Integration von Tensor-Kernen in Nvidia GeForce-Karten, insbesondere in den RTX-Modellen, unterstützt KI-basierte Funktionen wie den Nvidia AI-Denoiser. In Blender 4.1 kann dieser Denoiser das Rauschen in gerenderten Bildern in Echtzeit entfernen, was die Qualität von Vorschauen und finalen Renderings erheblich verbessert und gleichzeitig die Renderzeit reduziert.

Erweiterte Treiberunterstützung und regelmäßige Updates
Nvidia bietet regelmäßig aktualisierte Treiber, die speziell für professionelle Anwendungen optimiert sind. Diese Treiber verbessern die Leistung und Stabilität von Blender 4.1 kontinuierlich. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Nvidia und den Entwicklern von Blender werden Bugs schnell behoben und neue Funktionen nahtlos integriert.

NVLink und Multi-GPU-Unterstützung
Für besonders anspruchsvolle Projekte bietet Nvidia mit NVLink eine Technologie, die es ermöglicht, mehrere GPUs zu verbinden und deren Speicher und Rechenleistung zu kombinieren. Blender 4.1 kann von dieser Funktion profitieren, indem es große Szenen schneller verarbeitet und Renderzeiten weiter verkürzt. Dies ist besonders nützlich für Nutzer, die mit sehr hohen Auflösungen oder komplexen Simulationen arbeiten.

Unser Fazit
Nvidia GeForce-Grafikkarten bieten durch ihre leistungsfähigen CUDA-Kerne, die OptiX-Technologie, Echtzeit-Rendering mit RTX, KI-Unterstützung durch Tensor-Kerne und regelmäßige Treiberupdates eine hervorragende Grundlage für die Nutzung mit Blender 4.1. Diese Kombination von Hardware- und Software-Optimierungen ermöglicht es Blender-Nutzern, ihre kreativen Visionen effizienter und in besserer Qualität umzusetzen. Ob bei der Erstellung realistischer Renderings, dem Arbeiten in Echtzeit oder dem Einsatz fortschrittlicher KI-Techniken – Nvidia GeForce-Grafikkarten sind für Blender 4.1 eine optimale Wahl.

Die besten Nvidia Geforce Grafikkarten für Blender 4.1: Empfehlungen für kleine, mittlere und komplexe Projekte

Blender 4.1 ist eine leistungsstarke 3D-Software, die in der Community von Grafikdesignern, Animatoren und Visualisierungsprofis einen herausragenden Platz einnimmt. Die Wahl der richtigen Grafikkarte ist entscheidend, um die volle Leistungsfähigkeit dieser Software auszuschöpfen. Hier betrachten wir die besten Nvidia-Grafikkarten für verschiedene Projektgrößen: von kleinen bis hin zu komplexen Projekten.

Grafikkarten für kleine Projekte
Ideal für: 3D-Modellierung, Einfache Animationen, Low-Poly-Spieleentwicklung

Empfohlene Grafikkarte:

  • Nvidia GeForce RTX 4060Ti 
  • CUDA-Kerne: 3,072
  • Speicher: 8 GB GDDR6
  • Vorteile: Die RTX 4060Ti  bietet eine solide Leistung für Einsteiger und Hobbyisten. Sie unterstützt Raytracing und DLSS, was sie für kleinere Projekte zukunftssicher macht.

Grafikkarten für mittlere Projekte
Ideal für: Fortgeschrittene 3D-Modellierung, Mittelkomplexe Animationen, Architectural Visualization

Empfohlene Grafikkarte:

  • Nvidia GeForce RTX 4070 Super 
  • CUDA-Kerne: 7.168
  • Speicher: 12 GB GDDR6X
  • Vorteile: Die RTX 4070 Super bietet eine hervorragende Balance zwischen Preis und Leistung. Sie unterstützt fortschrittliches Raytracing und DLSS 3, was für realistische Renderings und interaktive Designprozesse nützlich ist.

Grafikkarten für komplexe Projekte
Ideal für: Fotorealistische Renderings, Hochdetaillierte Simulationen und große Animationsprojekte

Empfohlene Grafikkarten:

  • Nvidia GeForce RTX 4080
  • CUDA-Kerne: 9,728
  • Speicher: 16 GB GDDR6X
  • Vorteile: Die RTX 4080 bietet fast die gleiche Leistung wie die RTX 4090 zu einem niedrigeren Preis. Sie ist ideal für große, komplexe Projekte und bietet hervorragende Leistung für professionelle Anwendungen und umfangreiche Renderings.

  • Nvidia GeForce RTX 4090
  • CUDA-Kerne: 16,384
  • Speicher: 24 GB GDDR6X
  • Vorteile: Die RTX 4090 ist ein Kraftpaket für Profis, die höchste Leistung benötigen. Sie bewältigt mühelos komplexe Szenen und anspruchsvolle Simulationen. Perfekt für fortgeschrittenes Raytracing und GPU-beschleunigtes Rendering.

Wir statten unsere Enterprise Workstation der Geforce RTX Serie mit der Founders Edition aus 

Vorteile von Geforce RTX Grafikkarten der Founders Edition

Geforce RTX Grafikkarten der Founders Edition bieten mehrere Vorteile, die sie sowohl für Enthusiasten als auch für professionelle Nutzer attraktiv machen. Hier sind einige der Hauptvorteile:

  • Referenzdesign und -qualität
    Optimales Kühl- und Lüfterdesign: Die Founders Edition Grafikkarten sind oft mit ausgeklügelten Kühltechnologien ausgestattet, die auf optimale thermische Leistung und geringere Lautstärke abgestimmt sind. Typischerweise verwenden sie fortschrittliche Lüfter und Dampfkammerkühler.
  • Solides und kompaktes PCB-Layout: Diese Karten sind als Referenzdesign für andere Hersteller gedacht und bieten ein ausgewogenes Verhältnis von Größe, Effizienz und Leistung.
  • Erstklassige Leistung und Stabilität
  • Strenge Qualitätskontrolle: Nvidia stellt sicher, dass die Founders Edition Karten hohe Qualitätsstandards erfüllen, was eine zuverlässige Leistung sicherstellt.
  • Optimale Taktfrequenzen: Founders Edition Karten werden mit von Nvidia empfohlenen Taktfrequenzen betrieben, was eine stabile und effiziente Leistung ermöglicht.
  • Ästhetik und Bauqualität
  • Edles Design: Diese Karten zeichnen sich oft durch ein modernes und elegantes Design aus, das gut zu High-End-PC-Builds passt.
  • Hochwertige Materialien: Verwendung von Materialien wie Aluminiumgehäusen und hochwertigen Komponenten für eine robuste Bauweise.

Die besten Samsung M.2 NVMe SSDs für Blender 4.1

Blender 4.1 ist eine leistungsstarke Software für 3D-Modellierung, -Animation und -Rendering. Der Erfolg Ihrer Projekte hängt oft von der Speichergeschwindigkeit ab, insbesondere bei der Arbeit mit großen Dateien und komplexen Szenen. Hier sind die besten Samsung M.2 NVMe SSDs für unterschiedliche Projektgrößen und Anforderungen:

  • Samsung 970 EVO Plus: Die Allround-SSD
  • Empfohlen für: Kleine bis mittlere Projekte
  • Kapazitäten: 250 GB, 500 GB, 1 TB, 2 TB
  • Lesegeschwindigkeit: Bis zu 3.500 MB/s
  • Schreibgeschwindigkeit: Bis zu 3.300 MB/s
  • I/O-Performance: Bis zu 620.000 IOPS

Die Samsung 970 EVO Plus bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und eignet sich ideal für Einsteiger und fortgeschrittene Nutzer, die mit kleinen bis mittleren Projekten arbeiten. Ihre hohe Geschwindigkeit sorgt für zügiges Laden von Projekten und schnellen Zugriff auf Daten, was das Arbeiten in Blender flüssiger macht.

Vorteile:

  • Schnelle Performance: Ideal für gängige Aufgaben in Blender.
  • Hohe Zuverlässigkeit: 5 Jahre Garantie und bewährte Haltbarkeit.
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Bietet Leistung zu einem vernünftigen Preis.

Nachteile:

  • Für sehr große Projekte weniger geeignet: Begrenzte Leistung bei extremen Anforderungen.

  • Samsung 980 PRO: Für anspruchsvolle Benutzer
  • Empfohlen für: Mittlere bis komplexe Projekte
  • Kapazitäten: 250 GB, 500 GB, 1 TB, 2 TB
  • Lesegeschwindigkeit: Bis zu 7.000 MB/s
  • Schreibgeschwindigkeit: Bis zu 5.100 MB/s
  • I/O-Performance: Bis zu 1.000.000 IOPS

Die Samsung 980 PRO bietet extrem hohe Geschwindigkeit und ist ideal für mittlere bis komplexe Projekte in Blender. Diese SSD nutzt PCIe 4.0, was die doppelte Geschwindigkeit von PCIe 3.0 ermöglicht, und ist daher perfekt für Nutzer, die bei großen Szenen und aufwendigen Renderings keine Kompromisse eingehen wollen.


Vorteile:

  • Extrem hohe Geschwindigkeit: Reduziert Ladezeiten und verbessert die Leistung bei großen Szenen.
  • Zukunftssicher: PCIe 4.0 für kommende Anwendungen und Hardware-Updates.
  • Hervorragende IOPS: Bietet Spitzenleistung für komplexe Datenzugriffe.

Nachteile:

  • Höherer Preis: Premium-Leistung hat ihren Preis.
  • Erfordert kompatible Hardware: Volle Geschwindigkeit nur mit PCIe 4.0 Mainboards erreichbar.

  • Samsung 990 PRO: Die Wahl für professionelle Anwender
  • Empfohlen für: Komplexe und große Projekte
  • Kapazitäten: 1 TB, 2 TB, 4 TB
  • Lesegeschwindigkeit: Bis zu 7.450 MB/s
  • Schreibgeschwindigkeit: Bis zu 6.900 MB/s
  • I/O-Performance: Bis zu 1.400.000 IOPS

Für die anspruchsvollsten Blender-Projekte ist die Samsung 990 PRO die ideale Wahl. Diese SSD bietet Spitzenleistung und ist speziell für professionelle Anwender entwickelt, die regelmäßig mit extrem großen und komplexen Projekten arbeiten. Sie reduziert Ladezeiten und beschleunigt den Arbeitsfluss erheblich, selbst bei den intensivsten Aufgaben.

Vorteile:

  • Höchste Leistung: Maximale Geschwindigkeit und IOPS für reibungsloses Arbeiten bei komplexen Aufgaben.
  • Erweiterte Kapazitäten: Optionen bis zu 4 TB bieten ausreichend Speicher für große Projekte.
  • Hervorragende Energieeffizienz: Optimiert für intensive Workloads ohne Überhitzung.

Nachteile:

  • Kostenintensiv: Eignet sich hauptsächlich für Profis mit Bedarf an höchster Leistung.
  • Benötigt fortschrittliche Hardware: Optimale Nutzung erfordert modernste Hardware.

Unser Fazit

Eine Enterprise Workstation für Blender sollte sorgfältig auf die spezifischen Projektanforderungen abgestimmt sein. Während einfache Projekte mit moderaten Hardware-Anforderungen auskommen, benötigen mittlere und komplexe Projekte eine erheblich leistungsstärkere Ausstattung. Mit der richtigen Kombination aus CPU, RAM, GPU und Festplatten kann eine Workstation für Blender die Effizienz und Produktivität maximieren, unabhängig von der Komplexität der Aufgaben. Wir empfehlen folgende Performance-Workstation für Blender 4.1. Wir sind in der Lage sowohl Neuware (renew), als auch refresh (mindestens zwei neue Komponenten) und erstklassige refurbished Enterprise Workstation anzubieten. Fordern Sie ihr individuelles und auf ihre Bedürnisse zugeschnittenes Angebot an. Detailierte Informationen zu unserem High-End-Refurbishment.  Ab einem Netto Bestellwert von 2.000 Euro bieten wir gewerblichen Kunden gerne ein Leasing Modell an. Über die vorteile von Intel Prozessoren berichten wir in unserem Wiki.

 

Rendering Test mit 5 unterschiedlichen Workstation